Bekenntnisse

Bekenntnisse fassen Grundsätze eines Glaubens zusammen und bilden damit die Basis für das Verständnis des Glaubens und der Glaubensinhalte.

Der Philipperhymnus gilt als eines der ältesten Bekenntnisse zu Jesus Christus. Seitdem haben sich Bekenntnistexte immer wieder verändert und dabei theologische und gesellschaftliche Entwicklungen aufgegriffen.

Bekenntnisse im Wandel der Zeiten

Bekenntnisse in der VELKD

Die Gliedkirchen der VELKD binden sich in ihren Verfassungen an zwei besondere Bekenntnisse: den Kleinen Katechismus Martin Luthers von 1529 und das Augsburger Bekenntnis (Confessio Augustana) von 1530.

Weitere Bekenntnisse

Mit der Leuenberger Konkordie sichern sich die refomatorischen Kirchen die gegenseitige Anerkennung von Sakramenten, Ämtern und rechtmäßigen evangelischer Verkündigung zu.

Das Nicänische Glaubensbekenntnis entstand im Jahr 325 während des ersten ökumenischen Konzils in Nizäa und ist ein Vorläufer des Glaubensbekenntnisses von Nizäa-Konstantinopel.

Die Barmer Theologische Erklärung entstand während der nationalsozialistischen Diktatur in den 1930er Jahren und richtete sich gegen die ideologische und politische Vereinnahmung der Kirche durch die Nationalsozialisten.

Was glaubst du eigentlich?

Bekenntnisse zu Jesus Christus gibt es viele. Und einige davon werden gemeinsam im Gottesdienst gesprochen. Aber ist das auch dein persönliches Bekenntnis?

Finde es heraus mit unserem digitalen Fragebogen und beantworte 23 kurze Fragen zu Gott, Jesus und dem Heiligen Geist. Anschließend bekommst du deine ganz persönlichen Glaubenssätze
angezeigt.

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